klare Kommunikation, kurze Wege, hohe Flexibilität, individuelle Dienstleistungen und leistungsorientierte Teamarbeit. Viele Auftraggeber haben die "Amikos" in den letzten Jahren als kompetente, zuverlässige Mitstreiter in Elektro-Projekten kennen- und schätzen gelernt.
muss mehr sein, als "nur" ein guter Handwerker - und selbst das ist leider nicht selbstverständlich. Projekte sind komplex, Zeitpläne meist eng und immer passiert etwas Unplanmäßiges. Also muss jeder aktiv mitdenken, Initiative zeigen und Verantwortung übernehmen. Für Mitläufer, Befehlsempfänger oder Drückeberger ist kein Platz im Team.
Erstklassig qualifizierte und engagierte Mitarbeiter sind die wichtigste Unternehmensressource. Denn die Anforderungen der Auftraggeber sind hoch und die Herausforderungen vielfältig. Das Tagesgeschäft fordert jedem Einzelnen viel ab. Beraten, besprechen, planen, informieren, koordinieren, disponieren, entscheiden gehören dazu. Das eigentliche Handwerk muss man aus dem Effeff beherrschen, damit am Ende der Job 1A gemacht ist. Deshalb arbeiten ausschließlich Energie- und Gebäudetechnik Elektroniker im Team. Darunter Elektromeister, Spezialisten für Einbruch- und Brandmeldetechnik, Experten für EIB/KNX und SPS, ein Fachmann für Videoüberwachung und last, but not least ein Netzwerkprofi für alles rund um LAN & Glasfaser.
Nicht nur Qualifikation und Projekterfahrung machen die "Amikos" beliebt, sondern auch die persönliche Haltung. Jeder im Team denkt kundenorientiert und handelt eigenverantwortlich, um flexibel auf Kurswechsel, Änderungswünsche oder gekürzte Zeitpläne zu reagieren. Schluderige Arbeit, ruppige Umgangsformen oder nachlässiges Auftreten gibt es nicht. Ein Schlachtfeld aus Verpackungsmaterial, Kabelresten und Bohrstaub zu hinterlassen, ist ein absolutes No-Go. Selbst unter größtem Druck bleiben alle im Takt. Kurz: Die "Amikos" sind fleißig, ordentlich und höflich. Das klingt furchtbar altmodisch und banal, ist aber im AMIKO Team der Schlüssel zu Spaß an der Arbeit, guter Kommunikation und erfolgreichen Projekten.
„Wenn´s eng wird, müssen wir halt einen Zahn zulegen und sind wir früher fertig, prima, das nächste Projekt wartet schon!” So klingt es, wenn ein bauleitender Monteur, der den Kopf voller Aufmaße, Detailinfos und kreativer Ideen hat, alle zu Höchstleitungen anspornt. Profilneurotische Vorgesetzte, arbeitsscheue Kollegen? Fehlanzeige. Jeder tauscht sich gerne mit jedem aus. Vernünftige Umgangsformen sind in der DNA des Teams verankert. Es gibt Anerkennung für gute Arbeit, offene Ohren für Ideen und Lob für das Mitdenken. Mitarbeiter O-Ton: „Wir können alle vernünftig miteinander reden. Das bemerken sogar die Kunden - klingt komisch, ist aber so! Klar bedeutet Verantwortung auch Stress, aber im positiven Sinne. Uns so einbringen zu können, motiviert einfach. Zur Begrüßung eine Umarmung vom Chef, sagt alles über unser Arbeitsklima."
Das Team zeichnet sich durch eine effiziente und fokussierte Arbeitsweise aus. Aber in Projekten, an denen viele Gewerke beteiligt sind, gilt es, das Gesamtbild zu sehen und Details zu beachten. Nur sein eigenes Süppchen zu kochen und sich stur auf die vereinbarten Elektroaufgaben zu konzentrieren ist weder zielführend noch kundenorientiert. Z. B. zuzusehen, wie eine Anlieferungsrampe "absäuft", weil das Grundwasser nicht abgepumpt wird und dabei auf das verantwortliche Tiefbauunternehmen zu warten, macht wenig Sinn. Viel Sinn macht es, die falsch installierte Tauchpumpe schnell zu demontieren und korrekt wieder einzubauen, obwohl es nicht zum Job gehört. Gewerkeübergreifend mitdenken, informieren und beraten, also der Blick über den eigenen Tellerrand hinaus, macht Projekte erfolgreich und Kunden glücklich.